Wladimir Putin hat sich entschieden,
seinen brutalen Angriffskrieg gegen die Menschen in der Ukraine fortzusetzen.
Das Ausmaß des Schreckens wird von Tag zu Tag sichtbarer:
Kriegsverbrechen gegen die Zivilbevölkerung, Millionen Menschen auf der Flucht.
In dieser Situation historischen Ausmaßes kommt es neben präzisen Sanktionen
und kluger Diplomatie auf das entschlossene Handeln der demokratischen Welt an.
Auch die Zivilgesellschaft ist gefragt, Flagge zu zeigen.
GEMEINSAM FÜR DEN FRIEDEN
Lass uns am Sonntag 13. März 2022 ab 12:00 Uhr erneut gemeinsam für Frieden
und gegen Putins Angriffskrieg in der Ukraine auf die Straße gehen!
Denn das ist gleichermaßen ein Angriff auf die dortige Bevölkerung,
auf Demokratie und Freiheit in ganz Europa
und nicht zuletzt in Russland selbst sowie auf das Völkerrecht.
Komm am Sonntag zu den Großdemonstrationen in vielen deutschen Städten
– zeigt Gesicht!
Für Stuttgart:
Ort: Stuttgart, oberer Schlossgarten
Zeit: Sonntag, 13. März, 12 Uhr

Ein breites Bündnis zivilgesellschaftlicher Akteure aus den Bereichen Umwelt-,
Klimaschutz sowie Menschenrechtsorganisationen und Gewerkschaften rufen am Sonntag,
dem 13. März zu einer großen Kundgebung für den Frieden auf.
Start ist 12 Uhr im Oberen Schlossgarten (vor der Oper).
Rahmenprogramm
Musik: Thabilé
Einführungsrede: Kai Burmeister, DGB Baden-Württemberg
Rede: Julia Melnyk, spricht für die Ukraine
Musik: Thabilé
Rede: Jürgen Gässlin, DFG-VK, Aktion Aufschrei – stoppt den Waffenhandel
Interview: Sylvia Pilarsky-Grosch, BUND Baden-Württemberg, und Jaron Immer, Fridays for Future Baden-Württemberg
Russisches Grußwort: Ekaterina Zakharova
Musik: Thabilé
Rede: Cathy Nzimbu Mpanu-Mpanu-Plato, Ndwenga e.V.
Gemeinsames Singen: Patrick Bopp
In Solidarität miteinander halten wir die Corona-Hygieneregeln ein und bitten geimpft,
getestet und mit Maske an der Demonstration teilzunehmen.
Facebook-Event in Stuttgart: Stoppt den Krieg! Frieden und Solidarität für die Menschen in der Ukraine

Herzliche Grüße
Kevin
P.S. Viele Menschen in Deutschland fragen sich gerade,
wie sie Ukrainer*innen helfen können.
Wir zeigen, welche Hilfsorganisationen Du mit Spenden unterstützen kannst,
wie Du Geflüchtete aufnehmen kannst
und auf welchen weiteren Kundgebungen Du Solidarität zeigen kannst.

Weitere Informationen, Stand 11.03.2022:
Russlands Überfall auf die Ukraine hält uns weiterhin in Atem. Neben den schrecklichen Bildern, die uns jeden Tag erreichen, beschäftigen uns zunehmend die Konsequenzen, die Putins Krieg auch auf unser eigenes Leben in Deutschland und Europa hat.
Klar ist: Nur wenn die Europäische Union in der Lage ist, ihre Sanktionen auch langfristig aufrechtzuerhalten, können diese ihre so wichtige Wirkung entfalten. Immens ist dabei ebenfalls die Unabhängigkeit von russischen Energiemärkten. Darüber, wie das gelingen kann und welche Themen uns in dieser Woche außerdem beschäftigt haben, berichte ich in der neuen Ausgabe meines Videonewsletters auf YouTube.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Ihr wieder dabei seid. Auch das europäische Lieferkettengesetz und die Vorschläge der Kommission für mehr Gleichstellung der Geschlechter sind wichtige Themen, die es voranzutreiben gilt.
Hier kannst Du direkt zu den Themen springen, die Dich besonders interessieren:
Steigende Energiepreise: Europa muss jetzt handeln!
Lieferkettengesetz: mit kleinen Schritten in die richtige Richtung
Internationaler Frauentag: Echte Gleichstellung ist noch lange nicht erreicht!
Vielen Dank für das große Interesse – sehr gerne lese ich Eure vielen Rückmeldungen.
Hier könnt Ihr meinen YouTube-Kanal abonnieren, um nichts mehr zu verpassen!
Solidarische Grüße,
Euer René