Eine zukunftsorientierte Kommunalpolitik die Bürgerbeteiligung miteinschließt und gesellschaftlichen Zusammenhalt fördert, ist mir wichtig.
Joachim Rapp
Ich freue mich über die Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahre. So können endlich auch Jugendliche über für sie wichtige Zukunftsfragen mit abstimmen. Besonders am Herzen liegen mir gute Schulen und gute Kitas.
Der Erhalt der einzigartigen Landschaft rund um Neuffen ist mir ein besonderes Anliegen. Ein Golfplatz passt nicht dazu.
Ich kandidiere als Gemeinderat, weil ich die Politik in unserer Stadt aktiv mitgestalten möchte und verspreche, mich mit gesundem Menschenverstand für die Belange der Bürger in Neuffen und Kappishäusern einzusetzen.
Landschaft bewahren und schützen, kein Golfplatz, Stadtplanung/-entwicklung - dafür setze ich mich ein.
Mein Ziel ist die weitere Verbesserung der Nahversorgung mit Gütern des kurz- und mittelfristigen Bedarfs und damit die Erhöhung der Kaufkraftbindung in Neuffen.
Ich stehe für den Erhalt und die Förderung unserer Streuobstwiesen und die Schonung der städtischen Hangbuchenwälder. Kein Golfplatz in Neuffen!
Meine Schwerpunkte setze ich bei Naturschutz, frühe Bürgerbeteiligung, Soziales, Bildung und Kultur.
Der Ausbau der Angebote für Kinder, Jugendliche und Senioren sowie der Erhalt der Werksrealschule liegen mir am Herzen.
Für denErhalt der Bau- und Kulturgeschichte sowie die zukünftige Entwicklung einer nachhaltigen Städtebaukultur in Neuffen setze ich mich ein.
Ich setze mich ein für den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen und die Erhaltung der Biosphärenlandschaft mit extensiver Landwirtschaft und Streuobstbau, ohne Golfplatz.
Ich stehe für den Ausbau eines lebendig gestalteten Ortbildes, die Förderung der Jugend- Sozialarbeit und Unterstützung von Impulsen, welche alle Generationen berücksichtigt und keinen Golfplatz um das besondere Neuffener Landschaftsbild für alle Bürger bewahren.
Die Jugend ist unsere Zukunft - und es obliegt uns allen, eben diese zu ermöglichen.
Meine Interessen sind Stadtentwicklung und Umweltsauberkeit..
„Ich bin für konsequente Wohnbauverdichtung; dies muss Vorrang vor der Erschließung neuer Baugebiete haben. Ältere Menschen haben lange Wege zur Bushaltestelle Linde; in den Schulferien ist das eigentlich unzumutbar."
„Die Verkehrsverbindungen mit dem ÖPNV könnten optimiert werden. Nachts hat z.B. das Anrufsammeltaxi sehr lange Fahrzeiten; für Jugendliche ist das schlecht."